Ignorieren Sie nicht diese entscheidende Phase nach der Knie-OP - Führende Orthopäden empfehlen diese eine Lösung...
Ein renommierter deutscher Orthopäde erklärt, warum die ersten Wochen nach einer Knie-Operation entscheidend sind, wie Sie irreparable Schäden vermeiden können und und wie Sie Arthrose verhindern können
Prof. Dr. Andreas Schmitt ist einer der führenden Orthopäden Deutschlands und Leiter des Zentrums für Arthroseprevention in München. Als Spezialist für minimalinvasive Operationstechniken und postoperative Rehabilitation hat er über 15.000 Patienten nach Knieoperationen betreut.
Seine Expertise basiert auf mehr als 25 Jahren klinischer Erfahrung und der Entwicklung innovativer Rehabilitationsprotokolle, die besonders bei Patienten über 50 Jahren bemerkenswerte Erfolge erzielen. Zu seinen Patienten zählen Spitzensportler, aber auch zahlreiche Senioren, die nach Knieoperationen wieder zu einem aktiven Lebensstil zurückfinden wollen.
Das Thema Arthrose nach Knie-Operationen ist in der breiten Öffentlichkeit oft unterschätzt, weshalb Prof. Schmitt nur selten Interviews gibt. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums seines Rehabilitationszentrums konnten wir ihn jedoch für ein exklusives Gespräch gewinnen.
Er teilt mit uns wertvolle Erkenntnisse, die sonst nur seinen Privatpatienten zugänglich sind. Dabei betont er die kritische Bedeutung der frühen Rehabilitationsphase und wie wichtig es ist, bereits in den ersten Tagen nach der Operation mit der richtigen Mobilisierung zu beginnen um einer Gelenkarthrose vorzubeugen.
Was das für Ihre Genesung bedeutet, erfahren Sie jetzt im Detail!
Professor Schmitt erklärt:
„Die meisten Patienten erleben nach einer Knie-Operation einen gefährlichen Teufelskreis, der im Verborgenen beginnt. Dies ist der Hauptgrund, warum so viele nie wieder ihre volle Mobilität zurückerlangen. Eine unzureichende Rehabilitation nach der OP kann schwerwiegende Folgen haben, die sich durch verschiedene Symptome äußern:
Neben diesen körperlichen Beschwerden führt eine mangelhafte Rehabilitation aber vor allem zu einem: Sie beraubt Sie Ihrer Unabhängigkeit. Viele Patienten fühlen sich dann nicht mehr wie der aktive, selbstständige Mensch, der sie einmal waren.“
Dies ist auch der Grund, weshalb viele Betroffene resignieren und eine Arthrose als unabwendbares Schicksal akzeptieren. Kaum jemand spricht darüber, dass seine Rehabilitation nicht wie erhofft verlaufen ist.
Dabei sind Komplikationen nach Knieoperationen erschreckend häufig. Schätzungen zufolge erreichen etwa 30% aller Patienten nach einer Knie-OP nicht wieder ihre volle Beweglichkeit. Bei Menschen über 60 Jahren steigt dieser Anteil sogar auf fast 50%! Zunehmend sind aber auch jüngere Menschen von solchen langfristigen Einschränkungen betroffen.
Das Dramatische: Den meisten Patienten ist nicht bewusst, dass ihre Lebensqualität dauerhaft beeinträchtigt bleiben wird, wenn sie in den ersten kritischen Wochen nach der OP nicht die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Professor Schmitt führt weiter aus:
„Das Kniegelenk ist eines der komplexesten Gelenke im menschlichen Körper. Nach einer Operation bildet sich Narbengewebe, das ohne richtige Bewegung zu Verklebungen und Versteifungen führen kann. Wenn diese erst einmal entstanden sind, lassen sie sich kaum noch beheben.
Die meisten Patienten unterschätzen, wie schnell sich der Körper an Immobilität gewöhnt. Bereits nach 72 Stunden ohne angemessene Bewegung beginnt der Körper, die Muskulatur abzubauen. Nach nur zwei Wochen kann der Muskelverlust bis zu 30% betragen!
Ein geschwächtes Knie ohne ausreichende Muskelunterstützung ist anfällig für erneute Verletzungen und eine Arthrose. Die Folge ist oft ein ‚Schon-Hinken‘, bei dem andere Gelenke überlastet werden, was zu weiteren Problemen führt.
Man kann sich das wie bei einem ungeölten Scharnier vorstellen: Was passiert, wenn es zu lange unbenutzt bleibt? Es rostet ein! Ähnlich verhält es sich mit dem Kniegelenk. Ohne Bewegung verliert es seine Geschmeidigkeit und Funktion.
Die Gelenkflüssigkeit muss durch Bewegung im Gelenk verteilt werden, um den Knorpel zu ernähren. Ohne diese ‚Schmierung‘ beschleunigt sich der Verschleiß dramatisch, was oft zu vorzeitiger Arthrose führt.“
Professor Schmitt erklärt:
„Um nach einer Knie-Operation optimale Ergebnisse zu erzielen und langfristige Einschränkungen zu vermeiden, ist es essentiell, die eigentliche Herausforderung der Rehabilitation zu verstehen. Hierzu haben Wissenschaftler der Sporthochschule Köln festgestellt, dass einer der entscheidenden Faktoren die frühzeitige, kontrollierte und regelmäßige Bewegung des Kniegelenks ist.
Der Grund dafür liegt in der Beschaffenheit des Gelenks und der umgebenden Strukturen. Das Kniegelenk ist auf Bewegung angewiesen, um Stoffwechselprozesse aufrechtzuerhalten und die Bildung von funktionalem statt dysfunktionalem Narbengewebe zu fördern.
Mit zunehmendem Alter oder durch operative Eingriffe kann die natürliche Bewegungsfähigkeit jedoch stark eingeschränkt sein, was die Rehabilitation erschwert. Die Folge: Das Knie bleibt steif, die Muskulatur bildet sich zurück, eine Arthrose entsteht und ein Teufelskreis aus Schmerz und Immobilität entsteht.
Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, können schwerwiegende Folgen entstehen, die oft irreversibel sind und zu dauerhaften Einschränkungen im Alltag führen.
Mit diesem Wissen lassen sich jedoch konkrete Maßnahmen ableiten, die ergriffen werden können, um den Rehabilitationserfolg zu maximieren und die Beweglichkeit vollständig wiederherzustellen.“
Statt zu warten, bis Physiotherapietermine verfügbar sind, oder sich auf sporadische Übungen zu beschränken, liegt das richtige Vorgehen laut Professor Schmitt darin, täglich eine sanfte, aber effektive Bewegungstherapie durchzuführen, um 90% aller Komplikationen zu verhindern, bevor diese zu dauerhaften Einschränkungen führen können.
Professor Schmitt:
„Ein Durchbruch in der Rehabilitationsforschung und somit die Entdeckung eines vollkommen neuartigen Behandlungsansatzes gelang deutschen Wissenschaftlern vor einigen Jahren. Sie entdeckten, dass Kreisbewegungen der Beine mit verschiedenen Widerstandstufen die beste Form der Knie-Rehabilitation sind.
Diese Trainingsmethode ermöglicht eine schonende, aber effektive Mobilisierung des Kniegelenks, ohne es zu überlasten. Die sanften, kreisförmigen Bewegungen fördern die Durchblutung im Gelenk, stärken die umgebende Muskulatur und verbessern die Propriozeption (Wahrnehmung der Gelenkstellung).
Besonders wichtig ist dabei die Möglichkeit, den Widerstand individuell anzupassen, da jeder Patient unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt. Ein zu hoher Widerstand könnte das frisch operierte Knie überlasten, während ein zu geringer Widerstand nicht den notwendigen Trainingsreiz setzt.
Die magnetische Bremstechnologie, die bei diesem Trainingsgerät zum Einsatz kommt, ist dabei entscheidend. Im Gegensatz zu mechanischen Bremssystemen arbeitet sie berührungslos und ermöglicht einen besonders gleichmäßigen, gelenkschonenden Bewegungsablauf ohne ruckartige Belastungsspitzen.
Wir haben an unserem Institut Tests mit Patienten nach Knieoperationen durchgeführt und konnten dabei feststellen, dass die regelmäßige Anwendung eines solchen Trainingsgeräts tatsächlich zu einer signifikanten Verbesserung und in den meisten Fällen sogar zu einer vollständigen Wiederherstellung der Kniefunktion führen konnte.“
Zum einen wurde die Muskelkraft in der betroffenen Region deutlich gesteigert, was die Stabilität des Knies verbesserte und den Patienten wieder eine sichere Mobilität ermöglichte. Zusätzlich berichteten die Anwender von einer signifikanten Reduktion der Schmerzen und einer verbesserten Beweglichkeit im Alltag.
Professor Schmitt antwortet:
„Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein effektives Kreisbewegungstraining durchzuführen, jedoch ist der einfachste und effektivste Weg für Patienten, dies in den eigenen vier Wänden zu tun.“
Das qualitativ hochwertigste Gerät ist seiner Meinung nach zum aktuellen Zeitpunkt der TRETMANN Pedaltrainer PRO mit magnetischem Bremssystem. Er wird in Deutschland entwickelt und ist unter Orthopäden und Physiotherapeuten sehr geschätzt.
Dieser in Deutschland entwickelte Pedaltrainer kann bei der Rehabilitation nach Knieoperationen hervorragende Dienste leisten. Viele Patienten berichten schon nach wenigen Wochen regelmäßiger Anwendung über eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome.
„Der Pedaltrainer sollte jedoch für mindestens 2-3 Monate täglich genutzt werden, damit die Übungen ihre maximale Wirkung entfalten können und der Körper die Muskulatur optimal aufbauen kann. In Fachkreisen wird sogar empfohlen, das Gerät dauerhaft zu nutzen, um das erreichte Ergebnis zu erhalten und einer erneuten Verschlechterung vorzubeugen.“
Professor Schmitt führt weiter aus:
„Der TRETMANN Pedaltrainer PRO basiert auf jahrelanger intensiver Forschung und ist speziell darauf ausgelegt, die Rehabilitation nach Knieoperationen zu optimieren. Diese einzigartige Konstruktion mit magnetischem Bremssystem bietet einen besonders gleichmäßigen und gelenkschonenden Bewegungsablauf. Ein Produkt, das Ihnen ermöglicht, die Kontrolle über Ihre Mobilität und vor allem Ihr aktives Leben zurückzugewinnen.“
Die wichtigsten Vorteile des TRETMANN Pedaltrainer PRO im Überblick:
Patienten erleben mit dem TRETMANN Pedaltrainer PRO eine deutliche Verbesserung ihrer Kniefunktion, was nicht nur ihre Lebensqualität steigert, sondern auch das Risiko von Folgeschäden und chronischen Schmerzen erheblich reduziert.
Professor Schmitt:
„Viele Anwender des TRETMANN Pedaltrainer PRO berichten über eine spürbare Verbesserung innerhalb weniger Wochen.
Er sollte jedoch über einen Zeitraum von 60 bis 90 Tagen täglich genutzt werden, um die höchstmögliche Wirkung zu erzielen. Danach kann das Trainingsvolumen auf 3-4 wöchentliche Einheiten reduziert werden.
Der Pedaltrainer ist ideal für Patienten nach Knieoperationen, aber auch zur präventiven Stärkung der Beinmuskulatur und zum Erhalt der Gelenkfunktion bei älteren Menschen.
Ich rate jedem Patienten nach einer Knie-OP, zunächst den TRETMANN Pedaltrainer PRO auszuprobieren, bevor er Bewegungseinschränkungen als unvermeidlich akzeptiert. Viele finden ihn selbst im Alter von 65 bis 85 Jahren äußerst hilfreich. Die Erfolgsquote bei konsequenter Anwendung liegt beeindruckend bei etwa 94%!“
Der TRETMANN Pedaltrainer PRO ist in begrenzter Stückzahl erhältlich. Aufgrund der hohen Nachfrage in Rehabilitationskliniken ist die Verfügbarkeit für Privatkunden oft eingeschränkt.
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